Erschienen ist dieser Artikel im Magazin Logistik Heute, 2019
Von „So isses“ über „Wünsch dir was“ zu Machine Learning. Letzteres kann die Wünsche von Behältermanagern erfüllen, bevor sie wussten, dass sie diese haben.
Schnell ist die Frage beantwortet, wo Machine Learning und künstliche Intelligenz uns im privaten Alltag begegnen: Heizung regulieren, Musik hören, Navigieren, et cetera. Diese Wünsche erfüllt uns künstliche Intelligenz automatisch oder nach einem Sprachbefehl. Und Vorschläge macht sie dank Machine Learning auch: Wer sich dieses Lied angehört hat, dem könnten auch die folgenden Lieder gefallen. Und in der Logistik? Wo sind die Einsatzgebiete dieser Technologie im Behältermanagement?
Mehr als nur Verwaltung
In beinahe jeder Logistikkette sind Behälter unterwegs, mit deren Hilfe Waren transportiert werden. Sie fallen nur dann auf, wenn sie fehlen oder im Weg stehen und somit stören. Dann wird dieser Nebenschauplatz zur Hauptbühne, aber eigentlich möchte niemand mitspielen. Damit das Behältermanagement vom Nebenschauplatz zum Hidden Champion avancieren kann, braucht es bei großen Ladungsträger-Pools mehr als die pure Verwaltung der Assets.
Stellen Sie sich vor, Sie sind Manager eines großen Ladungsträger-Pools und wünschen sich einen Überblick über die Standorte der Behälter. Sie zücken Ihr Smartphone und fragen den Sprachassistenten: „Wie viele Behälter des Typs ABC sind in welchem unserer Depots verfügbar?“ Die Antwort erscheint umgehend auf dem Display und wird von dem Sprachassistenten vorgelesen. Exakte Bedarfsprognosen für diesen Behältertypen und optimierte Vorschläge für Transportaufträge folgen bei Bedarf gleich darauf. Dieses Szenario ist dank künstlicher Intelligenz schon heute Realität.
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